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Der ideale Spritzbeutel zum Verfugen. Zum Beispiel Vergussmaterialien: Geobi-Fugenmörtel oder der ARDEX GK-Fugenmörtel. Dieser Spritzbeutel besteht aus Kunststoff und ist wiederverwendbar.
Alle Fotos ansehenMit dem Spritzbeutel von Geopietra können Sie alle Natursteine ??für die Wand hinzufügen. Mit diesem Spritzbeutel arbeiten Sie mit der Naht von oben nach unten. Oder Sie addieren von links nach rechts oder umgekehrt. Der Fugenbeutel aus Kunststoff zum Verfugen ist mehrfach verwendbar. Diese Gelenktasche für die Brick Strips besteht aus Kunststoff. Wir empfehlen jedoch den Kauf mehrerer Spritzbeutel zum Zusammenfügen (Spritzbeutel können nur in Kombination mit verwandten Produkten bestellt werden). Überfüllen Sie diesen Spritzbeutel vor dem Verfugen nicht. Das heißt, schütteln Sie die Luft aus, bevor Sie beginnen. Schneiden Sie, wie Sie auf dem Foto sehen können, ein Stück Plastik ab. Bei Fragen zur Verwendung dieses Spritzbeutels wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support, Tel. +31 578 560048.
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Schneiden Sie die Spitze des orangefarbenen Geopietra-Verschlussbeutels auf die gewünschte Öffnung zu. In den meisten Fällen beträgt das erforderliche Loch des Spritzbeutels etwa 1,5 bis 2 cm. Die Fugenmasse ist dann gut vermischt, wenn sie sich leicht durch den Spritzbeutel drücken lässt.
Achten Sie darauf, dass das Stück neben der Schweißnaht vom Fugenspritzbeutel abgeschnitten wird. Dies ist wichtig, damit die Riemchen beim Verfugen nicht verschmutzt werden. Dies bedeutet, dass dieser Spritzbeutel nicht ausläuft, wenn er vertikal gehalten wird. Den Mörtel mit einer Kelle in den Spritzbeutel geben. Halten Sie dann einen Winkel von 45 Grad ein und schieben Sie das Geobi-Fugenmaterial durch die Öffnung.
Wichtig ist, dass die Gelenktasche locker in der „nicht arbeitenden“ Hand liegt. Diese Hand funktioniert also auch nicht. Führen Sie mit der anderen Hand eine langsame Drehbewegung aus, sodass das Fugenmaterial in Richtung der Öffnung gedrückt wird. Geben Sie nie zu viel Mörtel auf einmal in den Spritzbeutel. Tragen Sie den Fugenmörtel auf die Wand auf, indem Sie den Spritzbeutel um 45 Grad gedreht halten. Dies im Verhältnis zur Verfugungsrichtung. Füllen Sie den Fugenraum vollständig mit dem Spritzbeutel aus. Bei der Endbearbeitung wird das überschüssige Material abgekratzt. Arbeiten Sie im richtigen Tempo, damit die Fugenmasse überall gleich satt ist. NIEMALS mit zu nassem Mörtel arbeiten. Vermeiden Sie beim Einbringen des Fugenmaterials die Verwendung von Schwämmen, Spachtel, Kelle, Fugennägeln oder Bürsten.
Überprüfen Sie durch Eindrücken, wie stark die Fuge zwischen den Ziegelstreifen getrocknet ist. Wichtig ist, dass keine Feuchtigkeit oder Reste von Gelenkmaterial an den Fingern zurückbleiben. Anschließend kann die Fuge zwischen den Riemchen weiter bearbeitet werden. Anschließend die Verbindung mit einem Holzstab abschließen. Die Fuge auskratzen, bis das gewünschte Fugenbild erreicht ist. Bei einer alt aussehenden, überfüllten Fuge können Sie auch mit der Kelle oder Kelle arbeiten. Reinigen Sie die Wand nach dem Schaben mit einer weichen Bürste. Warten Sie zwischen dem Schaben und Reinigen immer ausreichend lange. Damit keine zusätzliche Fuge weggebürstet wird.
Faktoren wie Wind und Luftfeuchtigkeit beeinflussen die Trocknungszeit und die Farbe des Fugenmaterials. Es wird daher empfohlen, sichtbare Flächen (Kante an Kante einer Wand) in einer Sitzung hinzuzufügen. Füllen Sie auch kleine Lücken mit Geobi. Zum Beispiel beim Setzen mit versenkten Fugen.
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