Geopietra Steinstreifen verfugen

Steinstreifen Verfugung

  • Verfugung mit dem Zementfugenmörtel Geobi, erhältlich in 6 Farben
  • Einfaches Verfugen mit einem Spritzbeutel
  • Nicht auswaschen, sondern auskratzen
  • Erhältlich in verschiedenen Farben
  • Zusätzliche Komponente: kleine oder grobe Körnung
  • Authentisches Aussehen

Geopietra Steinstreifen verfugen

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Voegen van Steenstrips - muur.

Vorbereitung der Fugen von Steinstreifen

  • Lesen Sie vor der Verarbeitung das technische Handbuch für Geopietra Verblendsteine.
  • Überprüfen Sie immer, ob Sie die richtige Fugenfarbe für die Steinstreifen haben (überprüfen Sie die Verpackung). Die Farbe der gewählten Fuge ist bei der Verarbeitung dunkel. Die Fuge ist dann noch nass und muss trocknen.
  • Die vollständige Trocknung dauert im Durchschnitt 3 Tage bis 4 Wochen, je nach Temperatur.
  • Reinigen Sie den nassen Fugenmörtel auf den Steinstreifen nicht, wenn er darüber gekommen ist.
  • Entfernen Sie den Fugenmörtel erst nach dem Trocknen mit einem leicht feuchten Tuch.
  • Mischen Sie einen 25-kg-Sack Geobi-Fugenmörtel (A) mit 4,3 – 4,8 Litern sauberem, kaltem Wasser, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Geben Sie 7,5 Liter (einen ganzen Sack) vulkanischen Zuschlagstoff (B) dazu und mischen Sie erneut. Dann 10 Minuten warten und ein letztes Mal mischen. Die Wassermenge, die zugegeben werden muss, hängt von den Witterungsbedingungen während des Verpressens ab. Bei warmen Temperaturen oder stark saugfähigem Untergrund wird mehr Wasser mit dem Fugenmaterial benötigt.
  • Nicht bei übermäßig heißem Wetter arbeiten (Untergrund wärmer als 25 Grad).

Fugenfarben Geopietra Verblendsteine
Erhältlich in 6 Farben:

1. Geobi Fugenmörtel Sabbia = Pergamon.
2. Geobi Fugenmörtel Marche = Sandbeige.
3. Geobi Fugenmörtel Toscana = Beige/Hellbraun.
4. Geobi Fugenmörtel Grigio = Lehmgrau (grau).
5. Geobi Fugenmörtel Grigio Cielo = Mausgrau (NEU).
6. Geobi Fugenmörtel Arena = Dunkelgrau

Fugenfarben und Fugenoberflächen
Das Tolle an den Geopietra-Steinstreifen ist, dass Sie Ihre Natursteinmauer tatsächlich selbst zusammenstellen können. Bei einer minimalen Fuge sollte der Abstand zwischen den Steinen etwa 0,5 bis 1 cm nicht überschreiten. Natürlich kann dieser an einer Stelle notgedrungen auch etwas breiter oder weniger breit sein. In diesem Fall werden Sie auch mehr Steinstreifen benötigen. Standardmäßig werden die Stones mit einer durchschnittlichen Fuge berechnet. Daher fügen Sie die Steinstreifen mit Hilfe eines Spritzbeutels hinzu. In sehr seltenen Fällen (siehe das Video oben) wird die Fuge mit der Kelle eingebracht. Dieses letzte Detail sehen wir vor allem im Ausland: ein optimaler Grobeffekt.

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Steenstrips Moniga van Geopietra.

Grobkörnigkeit des Fugenmaterials

Je nach Bestellung wird eine feine oder eine grobe Körnung mit dem Fugenmaterial geliefert. Es gibt also zwei verschiedene Körnungen. Das heißt, die feine Körnung von 0-3 mm und die grobe Körnung von 3-8 mm. Durch die Kombination von Farbe und Körnung lassen sich die unterschiedlichsten Stile erzielen. Von einem rauen, rustikalen Charme bis hin zu einer glatten, modernen Fuge. Die Körnung ist also eine entsprechende Komponente. Sie ist eine Optimierung der Steinriemchenfuge (atmungsaktiv). Je schneller Sie die Fuge auskratzen, desto gröber wird der Fugenmörtel. Je länger man wartet, desto glatter wird der Fugenmörtel. Normalerweise kratzt man den Fugenmörtel aus, wenn kein Fugenmörtel mehr an den Fingern klebt (wenn man ihn anfasst). Für eine Steenstrip-Wand im Innenbereich können Sie weniger Körnung hinzufügen. Bei Steenstrips für eine Außenwand ist es jedoch notwendig, Fugenmasse hinzuzufügen. Tipp: Testen Sie zunächst, was Ihnen am besten gefällt. Für die Verblendsteine mit der Atmosphäre von altem Backstein wird eine feine Körnung verwendet. Für eine völlig kalte Verlegung empfehlen wir keine Körnung.

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Voegkleuren Geobi.Verfugung von Steinstreifen: Welche Fugenfarbe soll ich wählen?

Wählen Sie eine andere Fugenfarbe als die des Steinstreifens. Diese Wahl schafft einen Kontrast. So wird das Design besonders hervorgehoben. Eine Fugenfarbe, die mit der Farbe des Streifens übereinstimmt, harmonisiert und beruhigt die Wand. Die Farbe, Breite und Tiefe der Fuge des Steinstreifens bestimmen das endgültige Aussehen der Verkleidung. Aber natürlich auch die eingebrachte Körnung. Schließlich schafft diese Körnung ein echtes Steindekor an der Wand (Steenstrips old look). Es sind feine und grobe Körnungen erhältlich.

Geobi Fugenmörtel

Es ist wichtig, dass Sie für das Verfugen der Steinstreifen genügend Zeit einplanen. Das heißt, dass man am besten morgens mit dem Verfugen beginnen sollte. Dies ist notwendig, weil das Fugenmaterial für die Geopietra Steinstreifen eine zu bestimmende Trocknungszeit benötigt. Diese hängt von den Witterungsverhältnissen ab. Zum Beispiel von der aktuellen Luftfeuchtigkeit sowie von der Innen- und Außentemperatur. Die Verfugung der Steinriemchen beginnt, wenn der Fugenmörtel keine Feuchtigkeit mehr abgibt. Dies können Sie durch vorsichtiges Andrücken der Steinstreifenfuge prüfen. Fugen Sie Geopietra vorzugsweise gleichmäßig von oben nach unten. Und dann von links nach rechts. Oder Sie fügen die Steinstreifen andersherum ein, je nachdem, ob Sie links oder rechts sind. Wir empfehlen Ihnen, einen Spritzbeutel zu kaufen und einen ‚Auskratzstab‘ (aus Holz) anzufertigen.

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Verfugung der Steinstreifen mit einem Spritzbeutel

Nun können Sie mit dem Verfugen der Steinstreifen beginnen. Verwenden Sie dazu den Spritzbeutel. Schneiden Sie die Spitze am Ende des Beutels und ein kleines Stück an der Seite ab. Die Öffnung ist so groß, dass Ihr Zeigefinger hineinpasst. Füllen Sie den Beutel zunächst einmal vollständig mit dem Fugenzement. Dann spr


itzen Sie ihn einmal komplett in den Eimer. Auf diese Weise können Sie beurteilen, ob der Spritzbeutel leicht zwischen die Dicke der Steinstreifen spritzt. Wenn nicht, machen Sie die Öffnung des Spritzbeutels größer. Funktioniert es immer noch nicht? Dann verdünnen Sie den Fugenzement etwas mit Wasser.


Wenn der Spritzbeutel leicht spritzt, beginnen Sie mit dem Verfugen der Steinstreifen.

Wir empfehlen, den Spritzbeutel für die Streifen bis zur Hälfte zu füllen. Das geht wesentlich leichter, als wenn der Spritzbeutel ganz gefüllt ist. Bevor Sie beginnen, drücken Sie die Luft aus dem Spritzbeutel heraus. Dies verhindert eine ungleichmäßige Fuge oder Löcher im Fugenmörtel. Richten Sie den Spritzbeutel gut in den Fugenmörtel ein und halten Sie einen Mindestabstand zur Wand. Tragen Sie den Fugenmörtel mit kreisenden Bewegungen auf den Wandbelag auf. Am einfachsten ist es, in einem Winkel von etwa 45 Grad zu arbeiten. Drücken Sie den Spritzbeutel beim Verpressen nicht zusammen. Auf diese Weise kann Luft in den Beutel gelangen. Eine leichte Drehbewegung ist ausreichend. Sie drehen den Spritzbeutel nur mit einer Hand. In der anderen Hand ruht der Spritzbeutel nur in der Handfläche.

Fugendicke

Die Mengenverhältnisse für die Zubereitung des Fugenzements sind im technischen Handbuch angegeben. Auch auf der Produktverpackung. Achten Sie darauf, dass der Fugenzement nicht zu dick ist. In diesem Fall verbleibt er beim Verpressen im Spritzbeutel. Andererseits sollte er aber auch nicht zu dünn sein. Denn dann wird sich die Fuge für die Steinstreifen lockern und herausfallen. Die Struktur des Fugenzements kann durch Auflegen auf die Kelle überprüft werden. Wenn der Fugenzement anfangs klebt und nicht allmählich abrutscht, ist die Fuge perfekt. Wenn sich der Fugenzement sofort ablöst, wurde er zu dünn aufgetragen. Und wenn die Fuge fest klebt, ist sie zu dick aufgetragen worden.

Steinstreifenfuge Geobi

  • Wenn die Steinstreifen zusammengeklebt sind, können Sie mit dem Fugen beginnen.
  • Machen Sie ggf. eine kleine Probeplatte und testen Sie, wie die Fuge funktioniert.
  • Waschen Sie die Fuge der Steinstreifen nicht aus, sondern kratzen Sie sie aus, nachdem sie einigermaßen trocken ist.
  • Verwenden Sie zusätzlich zum Spritzbeutel einen großen Eimer, eine Kelle und sauberes Wasser.
  • Fugen Sie immer in eine Richtung, z. B. von links nach rechts. Beginnen Sie vorzugsweise oben.
  • Arbeiten Sie an der Qualität, indem Sie voll ausfugen.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass die abgeschnittenen Kanten der Steinstreifen ausreichend beseitigt werden.
  • Arbeiten Sie in einer Richtung.
  • Achten Sie darauf, dass die Struktur des Fugenzements gut ist. Dann sind kleine Wellen in der Fuge zu sehen.

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„Wände muss man sehen und fühlen, um die Atmosphäre erleben zu können.“

Verfugung der Steinstreifen:

  • Tragen Sie ausreichend Fugenmaterial zwischen den Steinstreifen auf, und zwar gleichmäßig bis zur Oberfläche. Dies erhöht die Qualität der Arbeit.
  • Brechen Sie die Geopietra Verblendsteine während des Abbindens absichtlich.
  • Neben einer Fuge ist es auch möglich, Geopietra Verblendsteine “kalt“ übereinander zu verlegen. In diesem Fall ist nur eine Verklebung ausreichend.
  • Bei der Kaltverlegung im Außenbereich ist darauf zu achten, dass die Steinriemchen überall vollflächig verklebt werden (Buttering und Floating).
  • Sie sollten die Verblendsteine vollständig mit dem Untergrund verkleben und leicht „gleitend“ anbringen. Drücken Sie die Platten/Steinstreifen gut zusammen.
  • Bei der Kaltverleimung wird der Leim bis zum Rand der Bruchkante aufgetragen. Auf diese Weise ist die Innenseite des Steinstreifens nicht sichtbar. Farbpulver verwenden.
  • Professionalität Verfugung, Fugenfarbe und Ausführung bestimmen 50 Prozent des Erscheinungsbildes!
  • Bei einer eingesunkenen Fuge (bis 1/2 cm auskratzen) ist darauf zu achten, dass noch eine vernünftige Schicht übrig bleibt, um die Qualität der Fuge zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig bei Steinstreifen an einer Außenwand.
  • Wird eine Vollfuge gewählt, werden die Steine mit einem normalen Fugenabstand (1 Fingerspitze zwischen den Steinen, gemessen etwa 1 bis 1,5 cm) gesetzt.
  • Bei einer übervollen Fuge wählen Sie eine sehr breite Fuge. Diese Option sieht man häufig in Südeuropa. Eine überfüllte Fuge wird mit einem Spachtel aufgetragen. Die Fuge und der Stein werden tatsächlich bündig mit der Oberfläche abgeschlossen und behalten ein raues Aussehen (rustikaler).

Verarbeitung der Fuge – Geopietra verblendsteine

  • Füllen Sie alle Löcher in der Wand mit dem Fugenmörtel, wenn Sie ihn auskratzen.
  • Nach dem Verfugen ist es sehr wichtig, dass Sie den Fugenmörtel gut trocknen lassen. Beginnen Sie nicht zu früh mit dem Auskratzen des Mörtels, da sonst viel Fugenzement auf den Steinen zurückbleibt. Außerdem wird die Struktur der Steinriemchenfuge brüchig. Sie können leicht überprüfen, ob die Fuge hart genug ist. Drücken Sie dazu leicht mit dem Finger auf die Fuge. Es darf kein Fugenmörtel an Ihrem Finger zurückbleiben. Dann ist die Fuge trocken genug. Natürlich sollten Sie nicht zu lange warten. Die Trocknung des Fugenmörtels hängt von den Wetterbedingungen ab. Bei warmem Wetter trocknet er schnell. Achten Sie darauf, dass Sie nicht in der prallen Sonne fugen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es am besten, morgens zu beginnen. Behalten Sie die Wand ständig im Auge. Die Trocknungszeit hängt von der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und dem Untergrund ab. Messen Sie daher von Zeit zu Zeit die Impulshöhe.

Auskratzen der Fuge

  • Wie bereits erwähnt, beginnen Sie mit dem Auskratzen der Fuge von oben. Dann arbeiten Sie zum Beispiel von links nach rechts oder umgekehrt. Beim Auskratzen ist der Fugenmörtel nicht mehr nass. Er körnt aus. Verwenden Sie zum Auskratzen der Fugen einen Holzspachtel oder einen Gumminagel. Stellen Sie den Holzschaber selbst aus Holz und einem Stanley-Messer her. Schneiden Sie das Ende des Stabs dünn und breit ab. Verwenden Sie den Stab oder den Fugennagel auch, um den Fugenmörtel leicht anzudrücken – an Stellen, an denen beim Auskratzen Löcher entstehen. Sollten Sie sich für eine feine Fuge entscheiden, glätten Sie das Material mit einem Fugennagel.
  • Wenn Sie die Wand ausgekratzt haben, können Sie mit einer Bürste über die Wand in Natursteinoptik fahren. Dadurch werden lose Partikel von der bereits getrockneten Wand entfernt. Je fester gebürstet wird, desto dichter und feiner wird der Fugenmörtel.

Wetterbedingungen

Entscheiden Sie rechtzeitig, wann Sie die Fuge am besten auskratzen. Berücksichtigen Sie auch die Wetterbedingungen und die Temperatur der Wand. Wenn die Sonne scheint, trocknet der Fugenmörtel schneller. Bei feuchtem und klammem Wetter dauert es länger. Machen Sie bei großen Projekten zunächst einen Test, um festzustellen, wie lange der Fugenmörtel zum Trocknen braucht. Vermeiden Sie es, spät in der Nacht zu arbeiten! Haben Sie noch Fragen? Lesen Sie unseren Blog „So verfugen Sie Steinstreifen„.

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